Schnittschutz Guide: Alle Schnittschutzklassen im Überblick

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Schnittschutz

Holzarbeiten, ob sie nun im Wald, in einem forstwirtschaftlichen Betrieb oder aber auf dem eigenen landwirtschaftlich betriebenen Hof erfolgen, bergen ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Denn Motorsägen und Äxte durchtrennen nicht nur effizient Holz und dicke Verästelungen, sondern können ohne entsprechenden Arbeitsschutz auch schwere Verletzungen bewirken. Entsprechend unverzichtbar ist der sogenannte Schnittschutz, der im Zuge der persönlichen Schutzausrüstung für die Forstarbeit gesetzlich vorgeschrieben ist. Doch was ist Schnittschutz? Wann ist das Tragen von sogenannter Schnittschutzbekleidung rechtlich vorgeschrieben und worauf gilt es, bei der Auswahl dieser Schutzbekleidung für die Forstarbeit zu achten?

Schnittschutz - Was ist ein Schnittschutz und wie funktioniert er?

Wie funktioniert Schnittschutz?
Der sogenannte Schnittschutz, soll das Verletzungsrisiko bei Holzschneidearbeiten reduzieren. Vergessen Sie sie also nicht! © Fotolia: AK-DigiArt - 44824360
Grundsätzlich wird mit dem Begriff Schnittschutz eine besondere Schutzfunktion bezeichnet, die in sogenannter persönlicher Schutzbekleidung eingearbeitet wird und die, unabhängig von der Art des Schutzes, das Verletzungsrisiko im Zuge von Holzschneidearbeiten beinahe aller Arten reduzieren soll. Der Schnittschutz ist somit eine besondere und unverzichtbare Schutzmaßnahme, die durch besondere Bekleidungseigenschaften das Verletzungsrisiko im Zuge von Holzarbeiten wie zum Beispiel dem Fällen von Bäumen, dem Zerkleinern von Ästen und Stämmen und der Abtragung der Rinde von Baumstämmen verringern und somit die Sicherheit der Holzarbeiter spürbar verstärken soll.

Wie funktioniert Schnittschutz?

Die längst in allen europäischen Ländern rechtlich vorgeschriebene Schutzwirkung von Schnittschutzprodukten wird durch die besonderen Eigenschaften der Bekleidungsstücke beziehungsweise der entsprechend verarbeiteten Teilbereiche der Schutzbekleidungsstücke ermöglicht. Grundsätzlich immer darauf ausgelegt, das Durchdringen des Schneidewerkzeuges (Bei Kettensägen, der Kette und bei Äxten, der Klinge) durch die Schutzkleidung zu verhindern, unterscheidet man in der heutigen Zeit zwischen zwei Arten von Schnittschutz. Dem blockierenden und dem verzögerten Schnittschutz.
Der blockierende Schnittschutz Der verzögerte Schnittschutz
  • Besteht in der Regel aus Kissen aus Polymerfäden oder vergleichbaren Materialien.
  • Ist konzipiert um bei Kontakt den Antrieb des Schneidegerätes zu blockierend.
  • Wird vordergründig in Bein- und Oberkleidung mit Schnittschutzfunktion verarbeitet.
  • Besteht in der Regel aus einem Verzögerungspuffer aus diversen Materialen.
  • Ist konzipiert um die Bewegungsenergie zu verzögern und somit die Zeit bis zum Stillstand des Schneidgerätes zu reduzieren.
  • Wird in allen Arten von Schnittschutzprodukten verarbeitet
Der blockierende Schnittschutz stellt die gängigste Form des Schnittschutzes für Hosen und Oberkleidung dar. Bei dieser Form des Schutzes werden hoch belastbare Polymerfäden in die Bekleidung eingebracht, die sich im Falle eines Kontaktes mit (zum Beispiel) einer Kettensäge aus dem Gewebe lösen und durch die Drehbewegung der Sägekette zum Antrieb der Kettensäge (Antriebsritzel) befördert werden. Dort angelangt, blockierend die hoch belastbaren Fäden den Antrieb und das Schneidewerkzeug kommt zum Stillstand. Der verzögerte Schnittschutz hingegen stellt die häufigste Form des Schutzes im Bereich von Fuß- und Handschutzbekleidungen dar. Bei dieser Form des Schnittschutzes werden sogenannte Verzögerungspuffer in die Bekleidungsstücke eingebracht, die aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein können. Von hoch belastbarem und widerstandsfähigem Gummi, über Stahl bis hin zu Vliesen aus Aramiden oder Kevlar kann hierbei unterschiedlichstem Material genutzt werden, um den Schnittschutz zu gewährleisten. Im Gegensatz zum blockierenden Schnittschutz zielt der verzögerte Schutz jedoch nicht darauf ab, das Schneidewerkzeug zu blockieren. Ziel dieser Schutzform ist es, die schädliche Wirkung so lange zu verzögern, bis das Gerät selbstständig zum Halten kommt. Der verzögernde Schnittschutz ist somit mehr ein Dämpfer, der die Bewegungsenergie absorbiert. Wird beständig neue Bewegungsenergie zugeführt, kann diese Form des Schnittschutzes Verletzungen nur bedingt verhindern!

Rechtsgrundlage & Einsatzgebiete - Wann und wo findet der Schnittschutz Anwendung?

Waldarbeit

Grundsätzlich für die professionelle Verarbeitung von Holz und den damit verbundenen Schutz vor Schnittverletzungen konzipiert, findet man den Schnittschutz in der heutigen Zeit im privaten wie auch professionellem Einsatz. Denn die Schutzeigenschaften des Schnittschutzes gewährleisten auch bei der Holzverarbeitung für den persönlichen Bedarf ein wichtiges Maß an Arbeitssicherheit und so findet man die persönliche Schutzbekleidung in vielen Bereichen des Alltages, mitunter in:

  • Forstwirtschaftlichen Betrieben
  • Holzverarbeitende Betriebe (zum Beispiel Sägewerke)
  • Landwirtschaftlichen Betrieben mit und ohne eigener Holzverarbeitung
  • Diversen Arbeitsbereichen mit erhöhtem Schutzbedarf vor Schnittverletzungen
Allem voran die vielseitige Nutzbarkeit von persönlicher Schutzbekleidung mit Schnittschutz, aber auch der Wandel hinsichtlich der Zugänglichkeit dieser Produkte – in früheren Zeiten waren Schnittschutzprodukte nur in Fachgeschäften erhältlich - sorgten dafür, dass Schnittschutzbekleidung in der heutigen Zeit längst zum Sicherheitsstandard im Bereich der Holzverarbeitung sowie auch von Schnittarbeiten zählt. Erhältlich in Baumärkten, Fachgeschäften für Arbeitsbekleidung sowie im Internet und vereinzelt im Einzelhandel wurde die PSA (persönliche Schutzausstattung) zu einer wichtigen Grundlage der Arbeitssicherheit, die längst auch gesetzlich reguliert wurde.

Rechtliche Grundlagen und Arbeitsschutz

Denn obgleich die unterschiedlichsten Schnittschutzprodukte allem voran ihrer leichten Zugänglichkeit wegen längst zur Standardausrüstung für Holzarbeiten aller Art zählen, gilt diese Form des Arbeitsschutzes in vielen Bereichen als „nicht freiwillig“, sondern gesetzlich vorgeschrieben und somit unverzichtbar. Allem voran im Bereich der professionellen und gewerblichen Verarbeitung von Holz ist das Tragen von entsprechend der rechtlichen Schutzklassen und EN-Normen nötiger Schnittschutzbekleidung zwingend vorgeschrieben. Bezogen auf Österreich und die damit verbundenen europäischen Schutznormen, müssen somit mitunter folgende Normen im Zuge des Schnittschutzes berücksichtigt werden:
  • DIN EN 381 Schutzbekleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen
  • DIN EN 381-5 Anforderungen für den Beinschutz
  • DIN EN 381-7 Anforderungen für den Handschutz
  • DIN EN 381-9 Anforderungen für Schutzgamaschen
  • DIN EN 381-11 Anforderungen für Oberbekleidungen
  • Sowie alle weiteren Abschnitte der DIN EN 381 Verordnung
In Österreich und Europa gelten die obigen DIN EN Normen hinsichtlich der Schnittschutzfunktion einer Arbeitsbekleidung als grundlegende Voraussetzung für die zulässige Nutzung von handbetriebenen / handgeführten Kettensägen und Holzschneidwerkzeugen unabhängig von der eigentlichen Nutzung (privat oder professionell). Weitere Voraussetzungen für die zulässige Verarbeitung von Holz sind die sogenannten Schutzklassen sowie gegebenenfalls nötige weiterführende Schutzmaßnahmen, die je nach Einsatzgebiet durch den Arbeitsschutz rechtlich reguliert sein können.
Der Arbeitsschutz im Alltag
Grundsätzlich muss gesagt werden, dass die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen zum Arbeitsschutz mittels Schnittschutzmaßnahmen ausschließlich stichprobenartig und im professionellen Umfeld überprüft wird. Im privaten Nutzungsbereich obliegt es dem Nutzer selbst, die nötigen Schutzmaßnahmen zu ergreifen und somit die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Ein Verzicht auf die nötigen Schutzmaßnahmen kann jedoch auch im privaten Bereich zu erheblichen Konsequenzen führen, da zum Beispiel Versicherungen bei Nichtbeachtung der nötigen Schutzmaßnahmen die Auszahlung von Versicherungsleistungen verweigern können. Es ist somit in jedem Fall ratsam, die nötigen Schutzvorkehrungen zu treffen und dies unabhängig davon, ob die Holzschneidearbeiten nun privat oder beruflich ausgeführt werden!

Schnittschutzklassen – Welche Schnittschutzklassen gibt es?

Neben den europaweit geltenden DIN EN Normen hinsichtlich der Schnittschutzeigenschaften sind es allem voran die sogenannten Schnittschutzklassen, die festlegen, für welche maximale Kettenleistung ein Schnittschutz gewährleistet ist. Unterteilt in fünf Schutzklassen, gibt die Schnittschutzklasse somit also Auskunft darüber bis, zu welcher maximalen Kettengeschwindigkeit eine Schutzfunktion gegeben ist und die Schutzbekleidung somit genutzt werden kann.

Die europaweit geltenden Schnittschutzklassen sind:

  • Klasse 0 | 16 m/s Kettengeschwindigkeit
  • Klasse 1 | 20 m/s Kettengeschwindigkeit
  • Klasse 2 | 24 m/s Kettengeschwindigkeit
  • Klasse 3 | 28 m/s Kettengeschwindigkeit
  • Klasse 4 | 32 m/s Kettengeschwindigkeit
Grundsätzlich gilt, dass die Schutzklasse immer anhand der genutzten Kettensägen oder Schneidewerkzeuge gewählt werden muss und die Schutzwirkung nur dann gewährleistet sein kann, wenn die maximale Geschwindigkeit des Gerätes nicht die maximale Belastung der Schutzklasse übersteigt. Zudem gilt es zu beachten, dass Schnittschutzklassen nicht immer einheitlich gewählt werden können. So verfügen zum Beispiel Schnittschutzschuhe in aller Regel über höhere Schnittschutzklassen, als zum Beispiel Handschuhe mit Schnittschutzfunktion.

Schnittschutzbekleidung – Welche Arbeitsbekleidung mit Schnittschutzfunktion gibt es?

Schnittschutzbekleidung
Zu den wichtigsten Schnittschutzbekleidungen zählen die Schnittschutzhose und der Schnittschutzstiefel
Vielseitig nutzbar und wichtig für den Arbeitsschutz im Zuge der Holzverarbeitung ist die sogenannte Schnittschutzbekleidung (auch persönliche Schutzausstattung oder Schutzbekleidung genannt) in der heutigen Zeit in unterschiedlichster Form erhältlich. Neben den vielen vereinzelten Ausstattungsmerkmalen mit Schnittschutz sind es allem voran die vier wichtigen Bekleidungsformen in Form von Hosen, Jacken, Stiefel und Handschuhen, die das Produktsortiment der Schnittschutzbekleidung ausmachen.

Schnittschutzhosen

Die klassische Schnittschutzhose ist mit Abstand die bekannteste und zugleich wichtigste Form der Schutzbekleidung mit Schnittschutzfunktion. Mit unterschiedlichsten Schutzklassen versehen und in verschiedenen Schnittformen erhältlich, ermöglicht diese Hose einen optimalen Beinschutz bei Holzarbeiten.

Wichtige Normen für Schnittschutzhosen:

  • DIN EN 381
  • DIN EN 381-1
  • DIN EN 381-2
Als vielseitig nutzbare Arbeitsbekleidung verfügen Schnittschutzhosen neben den gesetzlich vorgeschriebenen DIN EN Klassifizierungen und Schutzklassen zudem nicht selten über weiterführende Ausstattungsmerkmale. Neben der Verarbeitung von sogenannten Warnfarben weisen derartige Arbeitshosen mit Schnittschutzfunktion nicht selten auch über eine robuste Verarbeitung, Wasser abweisende Eigenschaften oder aber zahlreiche Taschen und Befestigungsmöglichkeiten, die allem voran für die Arbeit im Wald von enormen Vorteil sein können. Jetzt mehr über Schnittschutzhosen erfahren…

Schnittschutzjacken

Weniger häufig genutzt als die Schnittschutzhose, findet die klassische Schnittschutzjacke allem voran im Zuge von Forstarbeiten Anwendung. Hochwertig verarbeitet und mit wichtigem Schnittschutz für den gesamten Oberkörper ausgestattet ermöglicht diese Jacke den optimalen Schutz von der Hüfte aufwärts.

Wichtige Normen für Schnittschutzjacken:

  • DIN EN 381
  • DIN EN 381-1
  • DIN EN 381-10 / 11
Moderne Schnittschutzjacken erfüllen in der alltäglichen Nutzung zahlreiche wichtige Funktionen. Neben der wichtigsten Funktion, der dem Schutz vor Schnitten und Verletzungen am Oberkörper, sind es allem voran die Wasser abweisenden und Wärme regulierenden Eigenschaften moderner Schnittschutzjacken, die bei der alltäglichen Arbeit im Wald wichtige Dienste gewährleisten. Denn diese zusätzlichen Eigenschaften der Jacken ermöglichen auch bei langen Arbeitstagen mit schlechter Witterung ein Höchstmaß an relevanten Faktoren, die für die Arbeit im Wald von Bedeutung sind.

Schnittschutzstiefel

Unverzichtbar in vielen Branchen und Tätigkeitsfeldern gelten sogenannte Schnittschutzstiefel in der heutigen Zeit als hochwertige Alternative zum klassischen Sicherheits- oder Arbeitsstiefel. Mit einer Schnittschutzfunktion und in aller Regel einer Tritt- und Stichschutzfunktion ausgestattet, ermöglichen es diese Stiefel in jedem Gelände sicherzugehen, stehen und zu arbeiten.

Wichtige Normen für Schnittschutzjacken:

  • DIN EN 381
  • DIN EN 381-1
  • DIN EN 381-3
  • DIN EN 381-5
  • DIN EN 381-8 sowie 9
Moderne Schnittschutzstiefel verfügen in aller Regel über eine überaus robuste und belastbare Sohle sowie einen Schaft, der durch den Schnittschutz verstärkt, eine Vielzahl an möglichen Unfallrisiken zu reduzieren weiß. Zudem sind derartige Schuhe in der heutigen Zeit auch hinsichtlich des Tragekomforts und wichtiger zusätzlicher Eigenschaften wie einer atmungsaktiven Verarbeitung oder rutschfester Sohlen als durchaus hochwertig anzusehen, weswegen Schnittschutzstiefel längst mehr sind, als hochwertige Schuhe mit besonderen Schutzmaßnahmen gegen Schnitte und Stiche am Fuß. Jetzt mehr über Schnittschutzstiefel erfahren…

Schnittschutzhandschuhe

Ein oftmals unterschätzter Bestandteil der persönlichen Schutzausstattung für Holzschneidearbeiten ist der sogenannte Schnittschutzhandschuh. Dieser Handschuh verfügt über besondere Eigenschaften, die den gesamten Handbereich vor Schnitten und Stichverletzungen im Zuge der Arbeit mit Kettensägen oder Äxten zu schützen vermag, und ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil der Schutzausrüstung im Bereich der Holzverarbeitung.

Wichtige Normen für Schnittschutzhandschuh:

  • DIN EN 381
  • DIN EN 381-1
  • DIN EN 381-4
  • DIN EN 381-7
  • DIN EN 388
In aller Regel aus hochwertigen Materialen gefertigt und zumeist in Form eines blockierenden Schnittschutzes verstärkt, bieten Schnittschutzhandschuhe einen unverzichtbaren Schutz vor Schnitt- und Stichverletzungen. Zudem verfügen moderne Modelle über wichtige Eigenschaften hinsichtlich des Arbeitskomforts und schaffen somit durch eine Wasser abweisende, atmungsaktive und Wärme regulierende Eigenschaft einen festen Griff bei jeder Wetterlage. Da Schnittschutzhandschuhe zudem auch gewisse Stoßschutzeigenschaften vorweisen, gelten sie auch als gern genutzte Alternative zu klassischen Arbeitshandschuhen. Jetzt mehr über Schnittschutzhandschuhe erfahren…

Weiterführende Informationen

Die Schnittschutzfunktion ist in der heutigen Zeit eine wichtige Grundlage der Arbeitssicherheit im Bereich der Holzverarbeitung und somit nicht nur aus rein rechtlicher Sicht zwingend vorgeschrieben, sondern auch aus persönlicher Sicht eine wichtige Grundlage für eine sichere und gesundheitsschonende Verarbeitung von Holz. Entsprechend wichtig ist es, die Besonderheiten und rechtlichen Grundlagen dieses besonderen Bereichs des Arbeitsschutzes zu kennen und sich diesbezüglich beständig über mögliche Veränderungen im Bereich des Schnittschutzes zu informieren. Obgleich die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und aufbereitet wurden, können wir keinerlei Gewährleistung für die Vollständigkeit oder Korrektheit der gebotenen Informationen bieten. Umfassende Informationen zum Thema Arbeitsschutz können bei den nun folgenden behördlichen Einrichtungen erfragt werden: Zudem bieten folgende Internetauftritt umfassende Informationen zum Thema Schnittschutz und deren rechtlicher Regulierung:

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Meinungen
21.03.2023 13:12
Danke, echt toll zusammengestellt.

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