Holzkäfer – leidiges Übel oder echte Gefahr?

Der Holzkäfer wird genre aus dem Wald ins Holzlager verbracht<br>© Fotolia:  platynus - 26512659
Holzkäfer
Alle Jahre wieder, wenn der kalte Winter gekommen ist und das Feuer im Kamin prasselt, gibt es kaum etwas Erholsameres, als es sich vor dem Kamin gemütlich zu machen und ein wenig zu entspannen. Doch wenn mit einem Mal ein Holzkäfer aus dem Brennholz grabbelt und sich in aller Seelenruhe im Raum umsieht, dann ist die Entspannung schnell verflogen. Denn dann ist nicht nur der Ekel womöglich schier unüberwindbar groß, sondern es stehen viele Kaminbesitzer vor der bangen Frage. Wie gefährlich ist ein Holzkäfer in den eigenen vier Wänden?

Holzkäfer – der variable Schönbock und andere Bockkäferarten

Beinahe jeder Ofenbesitzer kennt den Augenblick, in dem ein Käfer aus den Holzscheiten grabbelt und sich in aller Seelenruhe im Raum umsieht. Schnell ist das Problem erkannt „Wir haben einen Holzkäfer!“ doch ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht. Denn die Bezeichnung Holzkäfer ist lediglich eine pauschale Käferbezeichnung aus dem Volksmund, die verschiedenste sogenannte Bockkäferarten umschließt und in aller Regel den sogenannten variablen Schönbock oder auch den rotgelben Scheibenbock umschreibt. Die Bezeichnung Holzkäfer ist somit:
  • Eine volkstümliche Bezeichnung für verschiedenste Käferarten.
  • Eine pauschale nicht sachgemäße Benennung diverser sogenannter Bockkäferarten.
Der Holzkäfer ist somit keine eigenständige Tierart, die als solche in der Zoologie bekannt wäre, sondern vielmehr ein pauschaler Begriff für eine Gruppe von Insekten, die ihren natürlichen Lebensraum in der Rinde unterschiedlicher in Europa heimischer Holzarten findet und aus diesem Grund nicht selten auch im Brennholz zu finden ist. Spricht ein Kamin- oder Ofenbesitzer also davon, dass er in seinem Brennholz Holzkäfer gefunden hat, so meint er damit, dass das gelagerte Brennholz von Käfer und Käferlarven unterschiedlichster Gattung befallen wurde und somit von einem Käfer- oder Schädlingsbefall im Brennholz gesprochen werden muss.

Bevorzugtes Holzmilieu für Bockkäfer und deren Larven

Holzstämme
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Die meisten sogenannten Bockkäferarten, zu denen auch der am häufigsten im Zuge der Brennholzlagerung auftretende variable Schönbock zählt, sind in der Natur vordergründig an und in der Rinde verschiedener Baumarten oder aber in deren oberster Holzschicht zu finden. Als Lebensraum bevorzugen sie lebendige und frische Bäume, die mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt ein perfektes Lebensumfeld für die vom Käfer in die Rinde eingebrachten Käferlarven bieten. Der bevorzugte Lebensraum von Bockkäfern:
  • Findet man in oder an der Rinde von Bäumen.
  • In Verbindung mit einem hohen Holzfeuchtigkeitsgehalt – einem feuchten Holzmilieu.
  • In naturbelassenen Wald- und Gartenarealen ohne Einsatz von Pestiziden .
Das natürliche Lebensumfeld nahezu aller Bockkäfer ist natürlich und unbelastet von Pestiziden und somit in aller Regel in Wäldern und naturbelassenen Gartenanlagen zu finden. Der klassische Schrebergarten ist somit meist ein weniger willkommener Lebensraum für den Bockkäfer, da dort die vom Menschen vorgenommene Gartenpflege der Aufzucht der Lagen im Wege steht. Zudem bevorzugt der Bockkäfer in aller Regel für seine Larven Bäume, deren Rinde weitestgehend gesund und gut erhalten ist und somit das perfekte Aufzuchtumfeld bietet. Trockene, Kranke oder bereits geschlagene Bäume werden in aller Regel nur dann vom Käfer als Siedlungsraum genutzt, wenn die Feuchtigkeit am und im Holz dem gewohnten Lebensraum entspricht.

Risiken und Gefahren – Wann kann der Käferbefall zur Gefahr fürs Haus werden?

Holz mit erkennbarem Schädlingsbefall
Die ersten sichtbaren Spuren von Käferlarven sind kleine Löcher in der Holzoberfläche.
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So unangenehm es auch sein mag, wenn man im kalten Winter entspannt vor dem eigenen Kamin ein wenig Ruhe sucht und mit einem Mal einen unschönen Holzkäfer zu Gesicht bekommt, in den meisten Fällen ist der Holzkäfer im Brennholz ein absolut ungefährliches Insekt, dass lediglich aus hygienischen Gründen schnellstmöglich aus den Wohnräumen entfernt werden muss. Denn der Holzkäfer an sich, hat in aller Regel weder Interesse weiterhin im Brennholz zu leben, noch Interesse sich in Holzböden, Holzmöbeln oder aber der aus Holz bestehenden Baustruktur des Hauses niederzulassen. Grund hierfür ist der vergleichsweise niedrige Feuchtigkeitsgehalt in derartigen Hölzern, er nicht zum gewohnten und bevorzugten Lebensraum der Bockkäfer passt. Holzkäfer werden zur Gefahr für das eigene Haus wenn:
  • Verbaute Holzelemente im Haus einen Feuchtigkeitsgehalt von über 30% aufweisen.
  • Das Brennholz einen zu hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen und zum Ersatzlebensraum wurden.
Wenn jedoch das Brennholz an sich einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist und somit vergleichbar mit dem natürlichen Lebensraum der Käfer im Wald ist, kann es durchaus dazu kommen, dass der aus dem Wald eingeschleppte Käfer seine Larven im Brennholz ablegt. Kommt dann noch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit im Wohnraum hinzu, kann es vorkommen, dass die aus Käferlarven auf ihrer Suche nach einem adäquaten Lebensraum mit ausreichend Nahrungszufuhr selbst Holzmöbel, Böden oder Baustrukturen aus Holz besiedeln und sich somit in diese Holzflächen einfressen. Tritt dieser Fall – der in der Praxis überaus selten zutrifft- ein spricht der Experte von einem akuten und für die Bausubstanz des Haues womöglich bedrohlichen Schädlingsbefall, der in jedem Fall umgehend eine professionelle Schädlingsbekämpfung erfordert.

Holzkäferbefall – Was tun wenn Schädlinge im Brennholz sind?

Obgleich der Holzkäfer an sich kein Grund zur sofortigen Sorge sein muss, kann der Befall von Schädlingen jeder Art eine Gefahr für die Bausubstanz aller Arten von Gebäuden sein. Denn Schädlinge schwächen die Struktur von unterschiedlichen Bauelementen und im Fall eines Holzkäfer- oder aber auch Holzwurmbefalls kann dies durchaus dazu führen, dass wichtige Bauelemente aus Holz Schaden nehmen und somit womöglich im schlimmsten Fall ein Gebäude als einsturzgefährdet deklariert werden muss. Doch bevor man vom Schlimmsten aller Fälle ausgeht, gilt es den Verdacht auf Holzkäferbefall zu überprüfen…

Schäden und Erkennungsmerkmale – So erkennen sie einen Befall!

Schädlingsbefall
Anhand klarer Merkmale erkennt man den Befall sofort!

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Wenn auch Sie vermuten, dass ein Käfer im Brennholz einen sogenannten Holzkäferbefall offenbart, gilt es zunächst einmal schnellstmöglich die möglichen Anzeichen für einen Schädlingsbefall im Holz zu ermitteln. Hierbei ist der Käfer an sich kein Indikator, denn dieser ist nicht der eigentliche Störenfried, der die Holzstruktur schädigen kann. Dies ist vielmehr die Holzkäferlarve, die nur wenige Millimeter groß ist und sich vorzugsweise unterhalb der Rinde oder aber in der obersten Holzschicht aufhält und diese im Zuge ihres Wachstums nach und nach „anknabbert“ und damit die Stabilität des Holzes nachhaltig schädigt. Ein Käfer alleine ist somit noch lange kein Grund zur Sorge und sicherlich auch kein zwingender Grund den Kammerjäger anzurufen. Dennoch sollte direkt nach der Entfernung des kleinen Grablers jener Bereich des Hauses auf mögliche Erkennungsmerkmale eines Holzkäferbefalls hin untersucht werden, der im direkten oder naheliegenden Kontakt mit dem Brennholz stand. Achten Sie hierbei allem voran auf die nun folgenden klassischen Erkennungsmerkmale und Anzeichen für einen Schädlingsbefall von Holzmaterialien durch Holzkäferlarven und Holzwürmer, denn diese sind auch für den Laien als gut erkennbarer Indikator ersichtlich und können die Suche erheblich erleichtern. Häufige Anzeichen und Erkennungsmerkmale eines Holzkäferbefalls sind:
  • Ovale Löcher in Holzoberflächen mit einem Durchmesser von 5 bis 10 Millimetern.
  • Sogenanntes Bohrmehl (feiner Holzstaub) im direkten Umfeld der Löcher im Holz.
  • Eine unnatürliche Aufwölbung der Holzoberfläche (auch Krampfadern genannt).
  • Unnatürliche Hohlräume im Holzinneren (zu ermitteln mithilfe der Klopfprobe).
  • Leise bis sehr leise kratzende Geräusche (zu ermitteln mithilfe der Hörprobe).
  • Mit dem Augen frei sichtbare Fraßgänge an Öffnungen und in der Holzoberfläche.
Sollte eines oder mehrere dieser klassischen Erkennungsmerkmale für den Befall von Holzkäferlarven zutreffen oder aber Tiere (zumeist Hunde und gelegentlich Katzen) an bestimmten Stellen im Raum, die mit Holz verkleidet oder ausgestattet sind, beständig kratzen, riechen oder suchen, ist es leider sehr wahrscheinlich, dass ein Befall durch Holzkäferlarven bereits eingetreten ist und die Larven des Käfers sich bereits innerhalb der Holzstrukturen befinden. Nun gilt es umgehend Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen zu ergreifen, um eine weitere und womöglich umfassende Schädigung an der betroffenen Holzstruktur zeitnah stoppen zu können.

Die Schädlingsbekämpfung – So werden sie den Käferbefall wieder los!

Schädlingsbekämpfung
Tritt ein Befall mit Holzkäfern auf, ist die Schädlingsbekämpfung unverzichtbar!
© Fotolia: Karin & Uwe Annas - 71268067
Ist die bittere Vermutung zur traurigen Gewissheit geworden, gilt es umgehend und schnellstmöglich den Schädlingsbefall zu bekämpfen. Denn so selten Hauskäfer Holzelemente in Gebäuden als Lebensraum für ihre Larven wählen, so enorm kann deren Schadwirkung ausfallen. Es gilt also umgehend einen erfahrenen Kammerjäger hinzuzuziehen, um einerseits den Schädlingsbefall bestätigen zu lassen und andererseits eine an die Art des Schädlings angepasste Schädlingsbekämpfung durchführen zu lassen. In der heutigen Zeit ist die Bekämpfung und somit auch Beseitigung eines Schädlingsbefalls durch Hausbocklarven oder sogenannte Holzkäferlarven grundsätzlich auf verschiedenste Art und Weise möglich. Neben der Abtötung der Larven durch Hitze (vor allem bei kleinen Holzteilen zu empfehlen) gibt es weitere Möglichkeiten, den Schädlingsbefall zu bekämpfen und eine weitere Schädigung der betroffenen Holzstrukturen zu unterbinden. Allem voran die folgenden Maßnahmen werden abhängig vom Ausmaß und der Dauer des Befalls bevorzugt genutzt:
  • Die chemische Injektion durch einen Fachmann.
  • Die chemische Bekämpfung durch Abbeilen und Imprägnieren der Oberflächen
  • Die Begasung der betroffenen Oberflächen durch einen Fachmann.
Nicht selten wird zudem nach erfolgreichem Abschluss der Schädlingsbekämpfung marodes Holz, das durch die Schädlinge zu stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, entfernt und durch neue Holzelemente ersetzt. Diese Maßnahme sollte jedoch erst durchgeführt werden, wenn die Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen nachweislich erfolgreich waren und der Befall endgültig erfolgreich unterbunden wurde.
Unser Rat an Sie! Keine Schädlingsbekämpfung ohne Profi!
Obgleich der Kammerjäger sicherlich kein günstiges Vergnügen darstellt, empfehlen wir allen Betroffenen die Hinzuziehung von Experten. Denn gerade bei einem großflächigen Befall von Holzkäferlarven ist eine zielführende und erfolgreiche Schädlingsbekämpfung in der Regel nur mit professionellen Bekämpfungsmaßnahmen möglich. Sparen Sie daher nicht an der falschen Stellen und ziehen sie einen Experten hinzu, um die Larven aus dem Holz zu bekommen und den Schädlingsbefall eindämmen zu lassen!

4 Tipps um einem Befall von „Holzkäfern“ vorzubeugen

Wenn auch Sie einen Schädlingsbefall von Hausbock-, Holzkäfern oder sonstigen Insekten verhindern wollen, so können Sie dies mit einfachsten Mitteln und Maßnahmen tun. Denn wie so oft im Bereich der Schädlinge im Gebäude, ist die Vorsorge immer besser als die Bekämpfung. Doch wie genau kann man einem Schädlingsbefall, der über das Brennholz ins Haus geholt wird, vorbeugen? Ganz einfach mit den folgenden vier einfachen Maßnahmen zum Vorbeugen eines Befalls!

Tipp #1 – Brennholz für Schädlinge unattraktiv „machen“

Schädlinge wie der Hausbock- oder Holzkäfer kommen nur dann über das Brennholz in ihre Wohnräume, wenn sie zuvor im Holzlager angenehme Lebensumstände vorfinden. Je feuchter und bodennaher das Holz gelagert wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Schädlingsbefalls des Holzlagers. Achten Sie daher bei der Lagerung des Brennholzes darauf, dass dieses trocken, gut belüftet, vor starken Witterungseinflüssen geschützt und nach Möglichkeit nicht im direkten Kontakt mit dem Boden gelagert wird. So erschweren sie es nahezu allen Käferarten, sich im Brennholz einzunisten und darüber in ihre Wohn- oder Betriebsräume zu gelangen.

Tipp #2 – Optimale Holz- und Raumfeuchtigkeitswerte reduzieren das Rikos

Zu nasses Holz (mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 30 %) brennt nicht nur erheblich schlechter an und entfaltet eine vergleichsweise geringe Heizleistung, es ist zudem ein beliebter Wohnraum für Insekten beinahe aller Art. Ähnlich verhält es sich mit dem Raumklima, je feuchter das Raumklima im Holzlager, umso schlechter ist es für das gelagerte Holz. Achten sie daher auf ein gleichbleibendes trockenes und ausgeglichenes Raumklima im Holzlager sowie eine optimale Holzfeuchtigkeit und sie reduzieren mit dieser Qualitätssteigernden Maßnahme zeitgleich das Risiko eines Insektenbefalls und somit eines Schädlingsbefalls durch Hausbock- und Holzkäfer!

Tipp #3 – Holzarten mit farbigem Kern bevorzugen!

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte Holzarten mit einem dunklen Kern bevorzugen. Denn das Besondere an diesen Holzarten ist, Holzkäfer aller Art finden diese Holzarten wenig schmackhaft und meiden diese Holzarten aus diesem Grund. Denn verschiedenste Käfer und sonstige Insekten bevorzugen bestimmte Holzarten und sind durchaus wählerisch, was ihr Wohnumfeld wie auch ihren Speiseplan betrifft. Entscheidet man sich also gegen diverse Weichhölzer und bewusst für Hartholzarten mit einem farbigen Kern, reduziert sich damit nachweislich die Gefahr eines Schädlingsbefalls.

Tipp #4 – Regelmäßige Kontrolle schützt vor unangenehmen Überraschungen

Zu guter Letzt sollte jeder Besitzer eines Holzofens regelmäßig im Holzlager das Holz auf Schädlingsbefall untersuchen und im Fall eines erkannten Befalls das Holz nicht in andere Gebäude verbringen. So mag das gelagerte Holz zwar von Schädlingen befallen und nutzlos geworden sein, doch die Schädlinge können nicht in andere Gebäude verbracht werden, um sich dann dort in Holzelemente einzunisten. Achten Sie daher am besten bei jedem Gang ins Holzlager auf die typischen Anzeichen eines Schädlingsbefalls. So können sie unliebsame Untermieter schnell erkennen und aus ihren Räumlichkeiten fernhalten!

Unser Fazit – Holzkäfer stellen selten eine echte Gefahr für das eigene Haus dar, sollten jedoch dennoch schnellstmöglich bekämpft werden!

Geschichtetes Brennholz
Brennholz muss richtig geschichtet werden!
© Fotolia: glebchik - 125965633
So unangenehm es auch sein mag, wenn mit einem Mal ein kleines Käfer aus den Holzscheiten grabbelt und sich frech und ungeniert im Raum umsieht, der kleine Grabler ist in nur selten ein echtes Problem für Haus und Hof. Denn obgleich die Larven dieser Insekten durchaus so manchem Holz enormen Schaden zufügen können, ist es in aller Regel sehr selten, dass Käferlarven über das Brennholz ins Haus gebracht werden. Dennoch … wer einen Holzkäfer abseits der Natur erspäht, der sollte den womöglich auftretenden Ekel überwinden und schnell handeln. Denn diese Käfer können sich sehr schnell in engsten Spalten verkriechen und dann besteht durchaus die Gefahr der Larvenablage. Handeln sie also! Entfernen sie das Tier und stellen sie sicher, dass keine weiteren Käfer im Holz enthalten sind und wenn sie Anzeichen für einen Larvenbefall in den Holzelementen im Gebäude finden, dann ziehen sie umgehend zur Absicherung einen Fachmann hinzu. Denn so selten es bei einer korrekten Brennholzlagerung auch sein mag, dass Insekten zur echten Gefahr für das eigene Haus werden, es kann vorkommen. Handeln sie also überlegt, suchen sie nach Spuren und überprüfen sie ihr Holzlager regelmäßig umso die Gefahr eines Schädlingsbefalls durch das Brennholz zu vermeiden und auch in der kommenden Heizperiode ohne Verdruss und ärgerlicher Insekten im Haus heizen zu können!

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Meinungen
27.07.2023 13:27
Sehr gute Informantin!

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