Notstromaggregat Angebote
Möchtest Du Deinen Hof fernab von Steckdosen mit Licht und Co. versorgen, kommst Du um eine mobile Stromquelle nicht herum. Der Notstromaggregat schafft hier Abhilfe. Doch das ist noch nicht alles, denn diese praktischen Stromerzeuger sind auch bei unvorhersehbaren Stromausfällen sehr hilfreich und stellen sicher, dass auf Deinem Hof sämtliche mit Strom betriebene Geräte weiterhin zuverlässig funktionieren.
Qualitativ hochwertige Notstromaggregate weisen eine Dauerleistung von mindestens 2.000 Watt auf und produzieren effizient Energie. Zur Auswahl stehen Dir neben 2-Takt-Motore auch 4-Takt-Motore, die entweder mit Benzin oder aber Diesel betrieben werden. Wichtig ist jedoch, vor allem auf den Literverbrauch pro Stunde zu achten. Solltest Du Dir bei der Auswahl etwas schwer tun, empfehlen wir Dir einen Blick auf unsere Vergleichstabelle. Dort haben wir die besten Notstromaggregate übersichtlich für Dich aufgelistet.
Notstromaggregat – schnelle Hilfe bei Tag und Nacht
Ein Notstromaggregat ist die perfekte Lösung, wenn es einmal zu einem flächendeckend Ausfall der regulären Stromversorgung kommt. Die Netzersatzanlagen existieren entweder als Diesel oder Benzin-Variante und sollten eigentlich in keinem Haushalt fehlen, da diese die wichtigsten Bedürfnisse (z. B. Heizung, Kühlschrank, Licht usw.) sicherstellen.
Egal, ob das Gerät mit Benzin oder Diesel arbeitet, es soll im Notfall so lange wie möglich Strom erzeugen. Die Auswahl an Aggregaten ist im Handel vielfältig, genauso wie die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten.
Was sind typische Einsatzgebiete für ein Notstromaggregat?
Für jede Person ist es selbstverständlich, dass der eigene Haushalt mit genügend Strom versorgt wird. Erst wenn der Strom über einen längeren Zeitraum nicht durch die Steckdosen fließt, entdecken die meisten, welcher Luxus fehlt.
Doch auch bei anderen Gelegenheiten ist ein solches Aggregat durchaus nützlich. Beispielsweise bei der Party im Garten, beim Camping in freier Natur oder natürlich, wenn ein Haus gebaut wird. Aufgrund des mobilen und flexiblen Charakters einer solchen Ersatzanlage, verfügen die meisten der Geräte über eine kompakte Bauform.
Mittels weniger Handgriffe und integrierten Rollen, sind die Maschinen in kurzer Zeit einsatzfähig und auch wie geschaffen, fern der Zivilisation die Autobatterie aufzuladen. Das klassische Beispiel ist jedoch, wenn in einem Krankenhaus die Stromversorgung zum Erliegen kommt, was natürlich ein größeres Gerät erforderlich macht.
Trotzdem erfreuen sich die mobilen Kraftwerke mittlerweile in immer mehr privaten Haushalten großer Beliebtheit. Bei einem Kauf sollten Verbraucher jedoch auf die sogenannte Inverter-Technik achten, da dieses Feature die Anzahl der möglichen Einsatzorte exorbitant vergrößert.
Welcher Antriebsstoff sollte es sein?
Bei den Verbrauchern haben sich klar Diesel und Benzin durchgesetzt, aber auch Gas darf nicht in Vergessenheit geraten. Jede der Versorgungsmöglichkeiten verfügt über spezifische Vor- und Nachteile.
Die Unterschiede schlagen sich besonders beim Preis nieder, aber auch bei laufenden Betriebskosten, dem Lautstärkepegel und dem Laufverhalten. Welches Aggregat letztendlich in Frage kommt, hängt von den jeweiligen individuellen Bedürfnissen ab.
Zu den unterschiedlichen Varianten gehören:
- mobile Stromgeneratoren: können an jedem Ort betrieben werden, wo sie gerade Nutzen bringen. Beispiele sind: beim Campen, bei Festen oder anderen Veranstaltungen in der freien Natur.
- Inverter -Stromerzeuger: Wichtigstes Feature: Die Stromfrequenz fällt außerordentlich stabil aus.
- Notstromaggregat: Neben den mobilen Varianten sind große Aggregate im Handel erhältlich. Diese kommen im Notfall beispielsweise in Krankenhäusern, Serverräumen oder auf chemischen Anlagen zum Einsatz.
In der Regel starten die Geräte automatisch um die Stromversorgung zu übernehmen. Zudem werden die Modelle dort genutzt, wo kein öffentliches Stromnetz zur Verfügung steht.
Vorteile der Inverter-Technologie
Am besten lässt sich Inverter mit „Wechselrichter“ übersetzen, da das Gerät Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Im Anschluss an diesen Prozess kann der Nutzer von einer perfekten Sinusspannung in Netzstromqualität profitieren.
Gleichfalls sind aufgrund dieser Technik gefährliche Spannungsschwankungen komplett ausgeschlossen und die Maschine ist gefahrlos zu betreiben. Klassische Notstromaggregate ohne Inverter-Technik können hingegen schwerste Schäden an den angeschlossenen Geräten anrichten.
Bei einem Gerät mit Inverter-Technik arbeiten Verbrennungsmotor und Generator völlig unabhängig voneinander und können daher mit unterschiedlichen Frequenzen laufen. Diese Eigenschaft macht es möglich, im Teillastbetrieb die Motordrehzahl der benötigten Energie optimal anzupassen.
Das Gerät arbeitet dadurch bedingt nicht nur deutlich leiser, sondern benötigt auch weniger Kraftstoff, was nicht nur der Umwelt zugute kommt, sondern auch dem Geldbeutel.
Über wie viel Leistung sollte das Gerät verfügen?
Die Frage nach dem individuellen passendem Produkt dürfte sich erübrigen, da sie nicht pauschal zu beantworten ist. Bei diesem Faktor ist immer zu berücksichtigen, welches Gerät mit Strom versorgt werden soll. Handelt es sich lediglich um ein Radio mit circa 100 Watt oder um einen Küchenherd, der rund 1.500 Watt benötigt?
Vor einem Kauf sollte sich also der Nutzer darüber Gedanken machen, welche zukünftigen Einsatzgebiete zu bedienen sind. Bei der entsprechenden Leistungsklasse darf es ruhig die sprichwörtliche „Luft nach oben“ sein, wobei sich 20 bis 30 % als optimal herausstellen.
Ein wichtiges Kriterium wird beim Kauf oft vernachlässigt: Die Nichtbeachtung eines eventuellen Anlaufstromes kann für das Aggregat verheerende Folgen haben. Maschinen, die selber einen Elektromotor aufweisen, benötigen beim Starten ein Vielfaches an Nennleistung. Werte vom 2- bis 6-fachen sind hier keine Seltenheit.
Die Leistungsspitzen werden zwar nur für einen Bruchteil einer Sekunde abgerufen, aber sie werden eben abgerufen und das Aggregat muss diesen Leistungswert zur Verfügung stellen können. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, dass ein Käufer sich vor der ersten Inbetriebnahme genauestens mit der Bedienungsanleitung bzw. dem Handbuch auseinandersetzt oder sogar gegebenenfalls den Hersteller kontaktiert.
Wie lange läuft ein Aggregat mit einer Tankfüllung?
Selbst diese Frage lässt sich kaum pauschalisieren, da einige Faktoren eine gewisse Rolle spielen. Natürlich haben kleinere Modelle einen kleineren Tank, als größer dimensionierte Notstromaggregate. Zudem werden Nutzer, die das Gerät länger und öfter betreiben, selbstverständlich einen größeren Bedarf an Kraftstoff haben.
Die nach unten angepasste Drehzahl bewirkt, dass der Kraftstoffverbrauch sinkt, was sich als ungemeiner Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Stromgenerator erweist, denn gerade in Notsituationen sollte das Aggregat so lange wie irgend möglich laufen.
Für welches Gerät wird das Aggregat genutzt?
Je nachdem, welches Gerät mit Strom versorgt werden soll, muss der Nutzer unterschiedliche Faktoren beachten:
- Sensible Geräte wie Laptops, Musikanlagen oder Messgeräte benötigen im Normalfall keine große Leistung, dafür jedoch „saubere“ Spannung ohne großartige Schwankungen. Hier eignet sich bestens ein Inverter-Aggregat, da bei allen anderen Möglichkeiten die Gefahr besteht, dass das entsprechende Gerät einen Schaden nimmt.
- Ohmsche Verbraucher sind Geräte, die den Strom direkt in eine andere Energieform (Licht oder Wärme) umwandeln. Dazu gehören unter anderem: Elektroheizungen, Glühbirnen, Herdplatten und ähnliches.
- Induktive Verbraucher: Hierzu gehören: Garten-, Haushalts- und Baumaschinen, z. B. Waschmaschinen, Heckenscheren, Rasenmäher, Pumpen usw. Diese werden von einem Elektromotor angetrieben und benötigen Anlaufstrom, der deutlich höher sein kann als Nennstrom.
Wie hoch ist der Geräuschpegel von einem Notstromaggregat?
Das Angro der Geräte wird von einem Verbrennermotor betrieben, der mittels Benzin oder Diesel angetrieben wird. Lautstark wird es in jedem Fall, denn Stromerzeuger verursachen mehr oder weniger an Lärm, daran führt zwangsläufig kein Weg vorbei.
Trotzdem sind Unterschiede vorhanden, die Beachtung finden müssen. Gerade wenn das Aggregat für einen Campingplatz oder für ein dichtbesiedeltes Wohngebiet vorgesehen ist, sollte diese Variante möglichst geräuscharm arbeiten.
Als Faustregel gilt: Je höher die Leistung, desto mehr wird der Motor beansprucht. Vor einem Kauf steht also die Überlegung, wie viel Strom tatsächlich benötigt wird. Weitere Kriterien liegen im Bautyp sowie den vom Hersteller zur Produktion verwendeten Materialien.
Je gleichmäßige ein 4-Takt- Motor läuft, desto geringer fällt der Geräuschpegel aus. Zusätzlich spielt die Dämmung eine Rolle, zahlreiche Hersteller arbeiten mit sogenannten Schallschutzhauben- oder blenden.
Um die Geräusche noch weiter abwärts zu reduzieren, greifen viele darauf zurück, die Geräte vollständig einzukapseln, was den Geräuschpegel noch einmal dämmt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Varianten, verfügen Inverter-Modelle über einen Eco-Modus. Heißt: Sie schalten die Leistung herunter, sollte nur ein gewisser Teil benötigt werden.
Richtig leise ist das beste Notstromaggregat jedoch nicht:
- selbst leise Modelle produzieren (bei reduzierter Leistung) etwa 55 Dezibel, also in etwa so wie bei Zimmerlautstärke. Diverse der Geräte sind tatsächlich noch geräuschintensiver.
- möglich sind bis zu 95 Dezibel, mehr als ein LKW während voller Fahrt verursacht.
- bei einem Aggregat gelten 70 Dezibel noch als relativ leise, fällt jedoch immer noch lauter aus, als ein Staubsauger oder Wasserkocher. Aufgrund dessen kann die Geräuschkulisse ziemlich belastend sein.
Natürlich existieren einige Tricks, damit das Gerät leiser läuft:
- beim Kauf bereits auf hochwertige Qualität und geringen Geräuschpegel achten.
- je entfernter das Aggregat steht, desto geringer fällt die Geräuschkulisse aus.
- befindet sich zwischen Maschine und Personen ein Zaun, Hecke oder ähnliches, dämpft das Geräusche ungemein.
- soll der Generator einen festen Platz bekommen, kann eine Erdgrube hilfreich sein. Einige der Modelle verfügen über Zubehör, beispielsweise eine Abdeckung oder über ein Abgassystem. Generell ist darauf achten: die Abgase müssen ins Freie abziehen können und die Luftzufuhr muss gewährleistet sein, da Kühlung wichtig ist. Zudem darf Wasser auf keinen Fall mit dem Gerät in Berührung kommen.
Mit welchem Kraftstoff wird ein Aggregat betrieben?
Wie bereits erwähnt, bietet der Handel Aggregate, die entweder mit Benzin oder mit Diesel betrieben werden. Vorteile finden sich bei einem Dieselantrieb, diese sind:
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
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Da sich die positiven Eigenschaften im Laufe der Zeit auszahlen, werden Diesel-Modelle überwiegend auf Baustellen eingesetzt. Aber auch Benzin- Generatoren haben Vor- bzw. Nachteile:
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
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Gas - Notstromaggregate
Der Handel bietet zudem Notstromaggregate, die mittels Gas betrieben werden. Die Geräte fallen nicht nur umweltfreundlicher aus, sie verursachen auch weniger an Betriebskosten als ihre Diesel und Benzin Kollegen.
Überaus praktisch sind die Maschinen für Personen, die bereits andere Geräte mit Propangas betreiben, zum Beispiel einen Gas- Grill. Der Stromerzeuger wird einfach an die vorhandene Flasche engschlossen und fertig!
Diese Varianten verfügen allerdings über einen entscheidenden Nachteil, dass sind die Anschaffungskosten. Bisher sind nur wenige Generatoren im Handel erhältlich, die mit Gas betrieben werden und die kosten einiges an Barem. Manche Hersteller setzen daher auf Hybrid-Innovationen, die sowohl mit Benzin, als auch mit Gas laufen. Zudem gibt es Umrüstmodelle, mit denen der Besitzer einen benzinbetriebenen Stromerzeuger zum Gas-Generator umrüsten kann.
Solar- Stromaggregat
Absolut umweltfreundlich fallen Generatoren mit Solar-Effizienz aus. Diese verfügen über Solarzellen, die in der Nähe des Generators verbaut werden, um Sonnenenergie zu sammeln, welches diese dann in Strom umwandelt.
Hierbei müssen keine fossilen Treibstoffe Verwendung finden, allerdings produzieren Solar-Generatoren relativ wenig an Strom.
Wo ein Notstromaggregat kaufen?
Das Internet ist der perfekte Ansprechpartner, wenn es um Stromerzeuger geht. Zudem bieten Onlineshops mehr Modelle als ein Baumarkt und auch die Preise sind in der Regel erheblich niedriger. Eine noch größere Auswahl dürfen potentielle Käufer bei spezialisierten Händlern erwarten oder bei den Herstellern selber.
Was kostet ein Notstromaggregat?
Die Kosten für diese Geräte variieren sehr stark. Die Preise hängen unter anderem von der Antriebsart, der Leistung und der Qualität ab. Einfache Aggregate bietet der Markt für unter 200 Euro, diese sind allerdings nicht gerade als leise zu bezeichnen und bringen vergleichsmäßig auch weniger an Leistung.
Hochwertige Modelle bietet der Handel ab 2000 Euro und höher. Darum vor einem Kauf genau überlegen, was wirklich an Strom benötigt wird. Im Mittelsegment finden sich Stromerzeuger, zu Preisen zwischen 500 und 1.500 Euro.
Was ist beim Betrieb eines Generators zu beachten?
Stromaggregate verursachen Abgase, die durchaus gefährlich werden können. Zudem kann sich die Lautstärke schädlich auswirken. Deshalb beim Kauf auf diese Faktoren achten:
- Stromerzeuger nur im Freien und nicht in geschlossenen Räumen betreiben
- Nicht nutzen, wenn Feuchtigkeit oder Nässe herrschen, ansonsten besteht die Gefahr eines Stromschlags. Abhilfe kann eine passende Abdeckung schaffen, die einige Hersteller zum Produkt dazu bieten.
- Nicht auf sandigem oder staubigem Untergrund betreiben. Staub und Sand kann in die Lufteinlässe eindringen und diese verstopfen.
- Im laufenden Zustand keine Treibstofkanister oder entzündlichen Materialien neben dem Gerät lagern, um Feuer und Explosionen zu verhindern.
- Das Aggregat niemals mit dem hausinternen Stromnetz koppeln. Diese Arbeit ist ausschließlich von einem qualifizierten Elektriker durchzuführen, da spezielle Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind.
- Vor Inbetriebnahme das Gerät unbedingt auf eventuelle Schäden prüfen. Den Stromerzeuger nur dann starten, wenn keine sichtbaren Beschädigungen vorhanden sind.
- Das Gerät nur über einen gewissen Zeitraum auf Hochleistung laufenlassen. Unbedingt einen Puffer einplanen, wenn Dauerleistung benötigt wird.
- Den meisten Geräten liegt ein Wartungsplan bei. Es wird erklärt, wie das Gerät zu pflegen ist und wann es Wartungen benötigt. Den Plan sorgfältig studieren und sich genau daran halten, umso länger hat der Besitzer Freude an seinem Gerät.
Apropos Freude, auch ein Notstromaggregat benötigt kleinere Pflegemaßnahmen. Diese bestehen aus:
Besitzer sollten veraltete Zündkerzen austauschen und in regelmäßigen Abständen den Ölstand überprüfen. Die Geräte trocken lagern und vor Feuchtigkeit schützen. Nach dem Betrieb Staub und Schmutz entfernen. Zu guter Letzt ein Benzin-Ölgemisch immer gut mischen und nicht zu lange abstehen lassen.
Welche Geräte angeschlossen werden dürfen ist abhängig von der Dauerleistung, die das Gerät erbringen kann, dieses wird in kW bzw. Watt angegeben. Spitzenleistungen dürfen für die Berechnungen nicht herangezogen werden, da die meisten Stromerzeuger ihre angegebene Spitzenleistung nur über einen meist sehr kurzen Zeitraum, oft nur Minuten, erbringen können.
Bei einem Notstromaggregat ist zwischen Wirkleistung (tatsächliche Leistung) und Scheinleistung zu unterscheiden. International üblich ist die Angabe der Scheinleistung (kVA), innerhalb Deutschlands wird meistens zusätzlich die Wirkleistung angegeben. Die Wirkleistung beträgt üblicherweise bei einem 230 V- System 80 % der Scheinleistung. Bei anderen Systemen kann das Verhältnis variieren.
Aggregate, die mit Diesel betrieben werden, sind deutlich geräuschvoller, als benzinbetriebene Modelle. Sie können Lautstärken von 95 bis 100 dB im Betrieb erreichen. Moderne Benzingeneratoren haben etwa 80 dB und somit deutlich geringere Werte. Besonders leise arbeiten Inverter-Modelle, die oft lediglich zwischen 55 und 60 dB bringen. Brennstoffzellen und Solar-Generatoren arbeiten hingegen völlig geräuscharm.
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